Lexikon

Julianischer Kalender

Der Julianische Kalender ist der Vorgänger des Gregorianischen Kalenders, nach dem sich Menschen heute weltweit verabreden. Er hinkt 13 Tage hinter seinem Nachfolger her. Darum feiern viele orthodoxe Christinnen und Christen erst am 7. Januar den 1. Weihnachtstag.

Fasten im Bahaitum

Ala heißt der letzte Monat auf dem Bahai-Kalender. Er ist für Bahai gleichzeitig der Fastenmonat.

Viele orthodoxe Jüdinnen tragen eine Perücke, die Scheitl genannt wird. Sie verstecken darunter ihre Haare und zeigen damit anderen Juden, dass sie verheiratet sind.

Der Apostel Paulus wandelte sich vom erbitterten Gegner zum großen Anhänger von Jesus.

Petrus war der Fischer Simon und der erste Jünger von Jesus. Nach einer Bibelerzählung gründete er später die erste christliche Gemeinde.

Gottesdienst und andere heilige Handlungen

Jede Religion hat ihre eigene heilige Handlung, mit der sich ihre Anhängenden ganz auf ihren Glauben konzentrieren.

Essen und Trinken im Bahaitum

Bahai haben keine speziellen Speiseregeln und verbieten auch kein Lebensmittel. Nur Alkohol und andere Drogen sind tabu.

Der Heilige Bonifatius war ein Benediktinermönch aus England. Er brachte vor mehr als 1250 Jahren das Christentum nach Deutschland.

Feiertage erinnern an wichtige Ereignisse, an bestimmte Personen oder an einen Glauben. Die Termine geben die Religionen und der Staat vor. In Deutschland entscheiden die Bundesländer darüber, ob es schulfrei gibt oder nicht.

Einen „Heiligen Krieg“ nennen manche fanatische Menschen ihren Kampf gegen Andersgläubige. Sie behaupten, dass Gott ihren Einsatz von ihnen verlangt.

Ob der Körper eines Toten verbrannt, mehr oder weniger unversehrt der Erde oder dem Meer übergeben oder den Vögeln überlassen wird, das entscheidet fast immer die Religion des Toten oder seine Familie.

Manche Kultur und jede Religion haben eine feste Vorstellung davon, was uns nach dem Tod erwartet.

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