Allgemein

In allen Religionen gibt es Fastenzeiten. Sie machen uns bewusst, wie gut es uns meistens geht und worauf viele Menschen ihr Leben lang verzichten müssen.

Mit Gebeten denken Gläubige an die Schöpfung - oder sie wünschen oder bedanken sich für etwas.

Ein Bild oder eine Statue sind nicht Gott. Gott ist für viele jüdische, christliche und islamische Gläubige das allergrößte Vorbild. Doch ausgerechnet von ihm gibt es kein Bild. Kein Wunder, denn niemand hat ihn je gesehen.

Nicht alle Menschen fasten, da es nicht für alle gesund ist oder zu ihrer Lebenssituation passt.

Wie viele Göttinnen und Götter es in der nordischen Mythologie gibt, weiß niemand so genau. Denn über viele Jahrhunderte erzählten sich die Menschen die Geschichten über die Gottheiten nur mündlich weiter, ohne sie aufzuschreiben.

Ja, Thor ist der Gott des Donners und des Blitzes und der Herrscher über das Wetter in der nordischen Mythologie. Für die Germanenvölker waren die Göttinnen und Götter der nordischen Mythologie ganz wichtige Figuren.

Stell dir vor, jemand hätte einen kleinen Laden eröffnet. Doch statt Bonbons oder Spielzeug gibt es etwas anderes – es gibt Hoffnung zu kaufen!

Traditionen und Bräuche sind Teil unserer Kultur. Durch sie fühlen wir uns mit anderen Menschen verbunden, die vieles genau so machen wie wir es aus unseren Familien gewohnt sind.

Traditionen übertragen sich von einer Generation zur nächsten, bleiben dabei aber nie genau gleich. Einerseits steckt in ihnen ganz altes Wissen. Auf der anderen Seite formt jede Generation sie so, dass sie in die jeweilige Zeit passen.

Per Gesetz verboten ist Religion in keinem Land. Es gibt aber Länder, in denen nicht alle Menschen ihre Religion frei leben dürfen. In der Fachsprache heißt das "eingeschränkte Religionsfreiheit".

Religiöse Zentren sind Orte von großer Bedeutung für eine Religion.